Anmerkung des Autors: Inspiriert wurde ich durch die Songtexte von Thomas D. Von Liedern wie “Liebesbrief” oder “Millionen Legionen” war ich derartig begeistert, dass ich versuchte, etwas Ebenbürtiges zustande zu bekommen. Ob es mir gelungen ist, kann jeder selbst entscheiden.

 

Mein Leben war voll Schmerz und so voller Trauer
und wäre deswegen vielleicht nur von kurzer Dauer gewesen
Denn wer ständig düster denkt, wird selbst düster werden
Das ist die dunkle Seite der Macht und ich hatte gedacht,
ich werde auf ewig widerstehen
Doch vielleicht ist der Weg das Ziel und ich muss einsehen,
dass ich gar nicht anders kann, dass ich mich weiter verändern muss
Die Vögel fliegen tief, es ist ein Engelskuss
Und die Sonne geht auf und ich werde mehr sehen
Zeit ist das Getriebe unser Lebensmaschine
Ich kann nicht zurück, und bleibe nicht stehen
Die Gedanken nach vorn und so voller Mut
Ich tauche hinein und werde selbst gut

Denn der Weg ist lang, doch die Zeit so begrenzt
In der Schule des Lebens habe ich nur selten geglänzt,
Auf meiner Reise habe ich viele Fehler gemacht,
doch ich wusste und habe daran gedacht,
ich kann was erreichen und gab deswegen nicht auf

Und wenn ich erwache, eines Morgens dann,
werde ich einsehen, dass ich so vieles kann, dass ich so vieles bin
Wie der Schatten in der Nacht, kann ich alles sein,
denn Gedanken sind frei und ich bin dabei, etwas Großes zu erschaffen
Werde weitergehen, bis über das Ziel hinaus
Der Sinn meines Lebens, ich mache was daraus
Es ist das Lebenselixier und meine Bestimmung,
dass ich nicht anders kann, als den Berg zu erklimmen
Und ist der Weg auch steinig, ich halte nicht an
Ich werde nicht kleinlich, sondern packe es an
Die Gedanken nach vorn und so voller Mut
Ich tauche hinein und werde selbst gut

Denn der Weg ist lang, doch die Zeit so begrenzt
In der Schule des Lebens habe ich nur selten geglänzt,
Auf meiner Reise habe ich viele Fehler gemacht,
doch ich wusste und habe daran gedacht,
ich kann was erreichen und gab deswegen nicht auf

Irgendwann bleib ich dann stehen und schaue zurück
Und ich werde sehen, es war doch mein Glück,
nicht aufzugeben, sondern mein Leben so zu leben,
wie ich es wollte, so wie es sein sollte
Vielleicht hätte ich manches anders getan,
aber ich weiß nicht viel über den großen Plan
Ich handle instinktiv, manchmal wohlbesonnen
Und so habe ich am Ende den Preis gewonnen
Es ist der größte Preis, den es für mich gibt,
auch wenn andere es nicht so schätzen, ich habe geliebt, was ich tat
Ich spüre keine Reue und keinen Verrat
Die Gedanken nach vorn und so voller Mut
Ich tauche hinein und werde selbst gut

Denn der Weg ist lang, doch die Zeit so begrenzt
In der Schule des Lebens habe ich nur selten geglänzt,
Auf meiner Reise habe ich viele Fehler gemacht,
doch ich wusste und habe daran gedacht,
ich kann was erreichen und gab deswegen nicht auf