9. Dez 2020

Donauwelle im Marktspiegel

Im Nürnberger Marktspiegel ist heute eine schöne Rezension zum „Mord mit Donauwellen“ erschienen. Ich zitiere mal zwei Stellen:

Die über 400 Buchseiten schafft man mühelos in einem Anlauf. Denn die spannende Krimihandlung ist in eine originelle Familienstory eingebettet. Mal aus der Perspektive von Schrödinger, mal aus der von Boxer Horst erzählt, gibt es trotz des ernsten Hintergrunds auch viele heitere Momente, die zum ständigen Weiterlesen animieren. Geschickt verweben die beiden Krimiprofis zwei unterschiedliche Handlungsstränge, was dem Spannungsaufbau zugute kommt.“

Wer das Buch im öffentlichen Nahverkehr liest, sollte aufpassen, dass er die Haltestelle nicht verpasst: Die Milieuschilderungen – etwa von Marions Familie oder dem internen Vereinsleben der Kleintierzüchter – sind authentisch und fesselnd zugleich, auch weil Silke Porath und Sören Prescher auf Klischees verzichten und „echte Menschen“ abbilden, mal vertrauenswürdig, mal hinterfotzig, mal Vorbild, mal Arschloch.

Ich deute das mal so, dem Redakteur Victor Schlampp hat das Buch gut gefallen …

Den vollständigen Artikel gibt es an dieser Stelle.

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